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»Mein Mantra: Why not?«

Eine erwachsene Frau hat eine sehr erwachsene Platte gemacht. »Collective Memory«, Helen Schneiders erstes Album mit Eigenkompositionen seit vielen Jahren, ist eine ebenso persönliche wie souverän unaufgeregt klingende Kollektion zwischen Pop, Rock, Chanson und Jazz. So intim und verletzlich klang Schneider (62), die 1981 mit »Rock ’n’ Roll Gypsy« in Deutschland zum Star wurde und im Theater Charaktere wie Evita und Frida Kahlo verkörperte, vielleicht noch nie. Am 3. Dezember tritt Helen Schneider mit Jo Ambros im Tübinger Sudhaus auf. Wir treffen die mittlerweile in der Hauptstadt wohnende Entertainerin im Café Einstein in der Kurfürstenstraße – wobei sie es ablehnte, gesiezt zu werden.

Helen Schneider. Foto: dpa
Helen Schneider. Foto: dpa
Helen Schneider. Foto: dpa

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