Anchorage (dpa) - Bei hohem Schnee und Minustemperaturen hat ein Mann Medienberichten zufolge fast drei Wochen alleine in den Wäldern Alaskas überlebt. Die Hütte des 30-Jährigen in einem abgelegenen Tal sei abgebrannt, dabei sei auch sein Hund ums Leben gekommen, berichteten US-Medien unter Berufung auf die Rettungskräfte. Nachdem sie wochenlang nichts von ihm gehört hatten, begannen Familie und Freunde sich Sorgen zu machen und kontaktierten die Rettungskräfte. Die schickten einen Hubschrauber los, der den Mann schließlich fand.