»Die Nazis hatten die deutsche Sprache verseucht, aber es war ihnen nicht gelungen, mich aus dieser Sprache zu vertreiben. Zwölf Jahre Zensur und Bücherverbrennungen hatten es den Richtern und Henkern nicht ermöglicht, den Dichtern und Denkern ihren Wortschatz aufzuzwingen. Der Traumanteil der Sprache, genährt durch Gedichte und Romane aus der Zeit davor, hatte es den im Landesinnern Exilierten, den ins Draußen Verbannten wie den ins Nirgendwo Deportierten ermöglicht, zu widerstehen, durchzuhalten und Haltung zu bewahren ...«
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