Es müssen nicht immer die großen Monsterprogramme sein, mit denen am Computer gearbeitet wird. Es gibt auch schöne, kleine Anwendungen, die nur ganz wenig können – das dafür schnell, exakt und gut. Seit einiger Zeit drängt eine weitere Spezies von solchen »small-is-beautiful«-Programmen auf den Markt. Ihnen gemein ist, dass sie nicht ohne Weiteres gestartet werden können. Sie benötigen einen zusätzlichen Aufsatz: AIR von Adobe, der Firma, die beispielsweise das Dokumentenformat PDF etabliert hat. Was hat es damit auf sich?
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