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Lieber keine als nur schlechte Konjunkturprognosen?

HAMBURG. Angesichts der immer schlechter werdenden Vorhersagen für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland hat Klaus Zimmermann, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), beim Krisengipfel im Kanzleramt für einen vorübergehenden Prognose-Stopp plädiert. Alles über die Bemühungen von Regierung und Wirtschaft zur Belebung der Konjunktur.

DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann
DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann denkt über einen vorübergehenden Prognose-Stopp nach. FOTO: DPA
DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann denkt über einen vorübergehenden Prognose-Stopp nach. FOTO: DPA

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