Für die kleine Tabea (Name geändert) war jener Vormittag in einer Grundschule in Landkreis Reutlingen der Horror. In einem fremden Klassenzimmer und mit 14 fremden Kindern saß die aufgeregte Neunjährige da zusammen, einführende oder gar aufmunternde Worte vom fremden Aufsichtspersonal gab es keine. Genau 45 Minuten hatte das Mädchen dann Zeit, um eine siebenseitige Mathematik-Aufnahmeprüfung abzulegen. Für Tabea ging es um alles oder nichts: Schafft sie den Sprung in die Realschule? Oder muss sie auf die Hauptschule, so wie es ihre Grundschulempfehlung vorsah?
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