Eigenartig ist es schon: Vor 40 Jahren erlebten die USA mit der ersten Landung eines Menschen auf dem Mond einen der größten Triumphe ihrer Geschichte doch heute wird das Jubiläum bestenfalls halbherzig gefeiert. Zwar veranstaltet die US-Weltraumbehörde Nasa einige Konferenzen und Foren, doch Präsident Barack Obama zeigt ihr am großen Tag des 20. Juli die kalte Schulter. »Ein Auftritt des Präsidenten ist nicht vorgesehen«, heißt es bei der Weltraumagentur. Um Zufall dürfte es sich kaum handeln: Es ist Obama, der unlängst anordnete, die Planung für die bemannte Raumfahrt auf den Prüfstand zu stellen darunter der für das Jahr 2020 geplante Bau einer Mondbasis. Ist der Erdtrabant doch nicht so interessant wie angenommen? War die Landung der beiden Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an diesem historischen 20. Juli 1969 womöglich doch nicht ein so »großer Sprung für die Menschheit«?
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