STUTTGART. Daimler und der arabische Staatsfonds Aabar wollen heute weitere Einzelheiten zum Einstieg des Emirats Abu Dhabi bei dem deutschen Autobauer mitteilen. Am Sonntagabend hatte die Konzernzentrale mitgeteilt, dass sich Aabar mit 9,1 Prozent an Daimler beteiligen wird. Damit steigt Abu Dhabi zum wichtigsten Anteilseigner auf und verweist Großaktionär Kuwait auf den zweiten Platz. An der Pressekonferenz in Stuttgart sollen auch Daimler-Chef Dieter Zetsche und der Vorsitzende der von Abu Dhabi kontrollierten Investmentgesellschaft Aabar, Khadem Al Qubaisi, teilnehmen.
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