Hamburg (dpa) - In Hamburg und anderen deutschen Städten haben Greenpeace-Aktivisten gegen Billigfleisch in Supermärkten protestiert. Insgesamt gab es nach Angaben der Umweltorganisation Aktionen in 53 Städten. Greenpeace kritisiert, dass fast 90 Prozent des angebotenen Frischfleischs von Tieren aus klimaschädlicher und tierschutzwidriger Haltung stamme. An den Info-Ständen sei auch deutlich geworden, dass viele Supermarktkunden mit den Kennzeichnungen zur Haltungsform wenig anfangen könnten.