Ein Ruck, und das Messer mit der kurzen Klinge steckt drin. Mit einer leichten Schaukelbewegung hebelt Joseph Pichot die Auster auf und durchtrennt zugleich den Muskelstrang, der die Muschelhälften zusammenhält. Zart und glibberig liegt das Weichtier in seinem Perlmuttbett. Bei der Berührung mit dem Messer zieht sich der feine Rand nach innen, ein Zeichen dafür, dass die Auster lebt. Pichot trennt sie vorsichtig vom Boden ab. Dann hält er die krustige Schale von unten mit den Fingerspitzen und lässt den Inhalt in den Mund gleiten: »Mmmh«.
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