Als Jugendlicher hat Arno Eckhardt vor Schwertern wenig Respekt gehabt. Wie viele er davon bei den Schaukämpfen mit seinen Freunden vor 15 Jahren in Stücke gebrochen hat, weiß er selbst nicht mehr. Wichtig war allein, dass die Duelle so spektakulär aussahen wie in den Hollywoodfilmen: »Es musste laut scheppern und die Funken sollten fliegen.« Bald hatte der fechtbegeisterte Schüler mehr Klingen der zum Kampf untauglichen Dekorationsschwerter zerbrochen, als er sich von seinem Taschengeld leisten konnte. So ging er eines Tages zu einem Dorfschmied und ließ sich von ihm ein Schwert anfertigen. Doch auch das war dem jugendlichen Haudrauf auf Dauer nicht gewachsen. »Der Stahl war zu weich und immer wieder ist etwas abgebrochen«, erinnert sich Eckhardt.
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