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Es muss nicht immer Hamburger sein

Auch die Schnecke kommt voran, langsam, aber stetig. Was jeder Freizeitgärtner weiß, Carlo Petrini aus dem Piemont hat daraus das Symbol einer einzigartigen Erfolgsgeschichte gemacht. Mit der Schnecke als Wappentier hob der Eisenbahnersohn und studierte Soziologe vor zwei Jahrzehnten in Paris die internationale Slow-Food-Bewegung aus der Taufe. Rückbesinnung auf gastronomische Traditionen, »gute, saubere, faire Lebensmittel« hatte sich der links angehauchte frühere Messdiener auf die Fahnen geschrieben.

Carlo Petrini, der Gründer von Slow Food. FOTO: DPA
Carlo Petrini, der Gründer von Slow Food. FOTO: DPA

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