Hormone gegen Beschwerden in den Wechseljahren - diese Behandlung birgt wahrscheinlich doch weniger Risiken als angenommen wurde. Einzelanalysen aus der großen WHI-Studie und auch neue Publikationen lassen diesen Schluss zu. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Berufsverband der Frauenärzte und weitere Fachgesellschaften schreiben in einer Pressemitteilung: »Nach aktueller Datenlage ist zu erwarten, dass bei früher Substitution (unter ca. 60 Jahren), unter Vermeidung langjähriger Östrogendefizite, für nicht mit speziellen Risikofaktoren oder Vorerkrankungen belastete Frauen der Nutzen einer indizierten Hormonersatzbehandlung (HRT) die Risiken meist überwiegt.«
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