Normalerweise ist das Füttern hier in der Wilhelma streng verboten. Aber für Angelika und Helmut Bader macht die Tierpflegerin gerne eine Ausnahme. Die beiden Reutlinger dürfen hinein in die sonst publikumsfreie Zone hinter der gläsernen Absperrung des Nasenbären-Geheges. Sie bekommen ein Plastikschüsselchen voll mit Erdnüssen, Katzenfutter und dicken weißen Mehlwürmern - auf diese Leckerbissen sind die drei Kleinbären ganz versessen. Wenn Helmut Bader eine Portion durch den Schlitz der Glasscheibe ins Gehege schiebt, fressen sie ihm aus der Hand und schnüffeln dann mit ihren langen beweglichen Nasen den Boden ab, damit auch ja kein Krümel verloren geht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.