TÜBINGEN/STUTTGART. Der Schrecken von den jüngsten verheerenden Ausbrüchen der Maul- und Klauenseuche in den Rinderbeständen, der Afrikanischen Schweinepest oder der Vogelgrippe steckt den Veterinären am Tübinger Regierungspräsidium noch immer in den Knochen. Jedes Aufflackern der hochansteckenden Infektionskrankheiten, die im Fall der Klassischen Geflügelpest oder der Tuberkulose auf Menschen überspringen können, versetzt in Alarmbereitschaft, die zehn Jahre nach Installation der Task Force Tierseuchenbekämpfung am Regierungspräsidium Tübingen (RP), einem ausgeklügelten Bekämpfungsplan folgen kann. Die schnelle Eingreiftruppe, die für ganz Baden-Württemberg zuständig ist, besteht aus einem Kern von fünf Tierärzten, die für den Katastrophenfall gerüstet sind.
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