Die weiße Kugel flitzt zwischen den Beinen der Spieler hindurch, knallt gegen die Bande, wird getreten und landet im Tor. Zwei Jungs in Schlabberjeans und Kapuzenshirts lachen und klatschen sich ab. Zwei andere, auf der gegenüberliegenden Seite des Tischkickers, stöhnen auf. Doch sie grinsen. Bierernst nehmen sie die Partie Tischfußball nicht. Über tausend Jugendliche bevölkern an einem Freitag im Mai die Liederhalle. Im Untergeschoss, im Foyer vor dem Hegelsaal, sind Dutzende Computer aufgebaut und Verkaufsstände mit PC-Zubehör. Dazwischen runde Steh-Tischchen und eben jener Tischkicker, der genauso wie die Bildschirme ständig belagert ist.
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