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Der Tod ist nichts. Er ist nicht ewig.

Es sind Bilder, denen man sich nicht entziehen kann. Bilder vom Diesseits und von der Schwelle zum Jenseits. Bilder, die eine leise Ahnung vermitteln von dem großen Geheimnis, das den Tod umgibt. Die Begegnung mit ihm bewegt Menschen wie kaum etwas Anderes. Und doch geschieht das Sterben in den meisten Fällen im Verborgenen. Ein ungewöhnliches Projekt in Dresden macht das Tabu derzeit öffentlich. »Noch mal leben« heißt eine Ausstellung, die großformatige Fotografien zeigt, die kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod der Porträtierten entstanden. Texttafeln dazu berichten von den Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen der Sterbenden und lassen sie auf diese Weise noch einmal zu Wort kommen.

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