Die Geschichte der Verführung beginnt mit einer Verwechslung. Das Domizil der Gräfin ist sehr dunkel, sehr bizarr und erzählt von Sklavinnen und Sklaven, von Dominas und erotischen Verhören. In einer Bildergalerie sieht der zufällige Besucher Kellerverliese mit Latexmasken und Folterinstrumenten. Dieses Düsseldorfer Studio für sado-masochistische Praktiken hat eine ganz ähnliche Adresse wie die Website von Marketingfachmann Werner Fuchs. Die Inhalte mögen verschieden sein, doch der Schweizer findet die Gemeinsamkeit: »Es geht beides Mal um Verführung, oder.«
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