Nein, mit einem solchen Buch macht man sich nicht überall beliebt. Nicht jetzt, wo die Situation am Arbeitsmarkt desolater ist denn je. In diesen Zeiten einen gut bezahlten Job zu verlieren, ist für viele ein schlimmer Schicksalsschlag. Und dann behauptet einer, dass der Verlust eigentlich gar nicht so tragisch ist. Im Gegenteil. »Kleine Brötchen - Von den Vorzügen, ohne feste Anstellung zu sein« heißt das Buch des Berliners Achim Schwarze (46). Sein Rat: Man schminke sich das Selbstmitleid ab und wende sich den positiven Seiten der neuen Lebenssituation zu. Zum Beispiel dem Luxus, massenhaft Zeit zu haben. Für Partnerschaft, Familie und Freunde, für die eigenen Interessen - und für die kreative Suche nach den Möglichkeiten, kostengünstig ein erfülltes Leben zu führen. »Kleine Brötchen« ist voll von Tipps fürs schmerzarme »Downgrading«.
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