Im vorletzten Jahr des Zweiten Weltkriegs wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie von Berlin auf der Schwäbischen Alb in die Textilstadt Tailfingen (heute Albstadt-Tailfingen) ausgelagert. In Berlin konnte das Institut wegen der Luftangriffe der Alliierten seine Arbeit nicht mehr fortsetzen. Dort hatten Otto Hahn und Fritz Straßmann im Dezember 1938 die Spaltung des Atomkerns entdeckt. Die mit der Spaltung verbundene Freisetzung von Kernenergie wurde anschließend zum Ausgangspunkt bedeutender Entwicklungen: einerseits der Bau von Kernreaktoren, andererseits der Bau der Atombombe. Volker Lässing, Lehrer und Heimatforscher aus Albstadt, sprach mit GEA-Redakteur Hans Jörg Conzelmann über Otto Hahns Tätigkeit in Tailfingen und über sein Buch »Den Teufel holt keiner«.
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