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CSU verpatzt den Start in den Wahlkampf

NÜRNBERG. Es ist die erste schwere Panne für CSU-Chef Horst Seehofer. Der Nürnberger CSU-Parteitag endet am Wochenende nicht mit dem geplanten kräftigen Aufbruchssignal für die Bundestagswahl, sondern in einem Betriebsunfall. Völlig überraschend strafen die knapp 850 Delegierten das Personaltableau des Chefs regelrecht ab. Seehofer selbst kommt bei seiner Wiederwahl mit einem leichten Dämpfer davon. Der volle Unmut der knapp 900 Delegierten aber trifft das Quartett der Parteivizes, allesamt fahren unerwartet schlechte Ergebnisse ein. Das Treffen in der Nürnberger Messehalle endet in Katerstimmung - und Rätselraten.

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer stellt sich der Wiederwahl.
FOTO: DPA

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