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Cottbus: »Hotspot« der rechtsextremen Szene

Cottbus ist aus Sicht des Verfassungsschutzes der »Hotspot« des Rechtsextremismus in Brandenburg.

Innenminister Thomas de Maizière plädiert für die Übernahme der Landesämter für Verfassungsschutz in das Bundesamt. Foto: Oli
Foto: Oliver Berg
Foto: Oliver Berg

COTTBUS.  »Es ist für uns als Verfassungsschutz ein toxisches Gebilde« sagte der Referatsleiter Öffentlichkeitsarbeit des Verfassungsschutzes Brandenburg, Heiko Homburg, dem Sender RBB. Es handele sich um eine vielschichtige Szene mit Bezügen ins Rockermilieu, zur Türsteher-Szene und auch ins Security-Gewerbe. Mitglieder der Szene arbeiteten daran, sich »wie eine Krake« in der Stadt festzusaugen und immer mehr zu bestimmen. Das Milieu verdichte sich immer mehr. (dpa)