WASHINGTON. Der US-Autobauer Chrysler geht in die Insolvenz. Das gab das Weiße Haus am Donnerstag laut US-Medien bekannt. Es werde ein Verfahren mit Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts eröffnet, wurde ein Mitarbeiter des Weißen Hauses zitiert. Einige Gläubiger hätten nach Angaben der Regierung eine Einigung zum Schuldenverzicht abgelehnt, berichtete die Wirtschaftsagentur Bloomberg.
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