Los Angeles (dpa) - Nach dem Tod von Basketball-Legende Kobe Bryant bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Los Angeles werden sich die Ermittlungen wohl um die schlechten Sichtverhältnisse und mögliche mechanische Probleme drehen. Die »LA Times« beruft sich in einem Artikel auf nicht genannte Experten. Zur Zeit des Unglücks war es in der hügeligen Region so neblig, dass sogar die Polizeihelikopter am Boden blieben. Bryant und seine 13 Jahre alte Tochter Gianna waren bei einem Hubschrauberabsturz in Kalifornien ums Leben gekommen - zusammen mit sieben weiteren Insassen.