London (dpa) - Der britische Premierminister Boris Johnson will Medienberichten zufolge eine Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit per Gesetz ausschließen. Das berichtete unter anderem die britische Nachrichtenagentur PA. Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon erhöht inzwischen den Druck für ein zweites Unabhängigkeitsreferendum in ihrem Landesteil. Erstmals seit dem überwältigenden Wahlsieg von Johnsons Konservativen kam das Kabinett in London am Morgen im Regierungssitz Downing Street 10 zusammen.