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Amerika rätselt über Blutbad in Fort Hood

WASHINGTON. Er wollte unbedingt aus der Armee entlassen werden und sollte in den Irak geschickt werden. Drei Wochen vor dem geplanten Beginn seines Einsatzes hat ein 39-jähriger Militär-Psychiater auf dem größten Militärstützpunkt in den USA ein Blutbad angerichtet. 13 Menschen starben, mehr als 30 wurden verletzt. Der muslimische Täter konnte schließlich mit mehreren Schüssen gestoppt und festgenommen werden. Nun rätselt Amerika über die Hintergründe des schlimmsten Blutbads auf dem Stützpunkt Fort Hood in Texas.

In einem US-Militärstützpunkt hat es einen Amoklauf gegeben.
FOTO: AP

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