»Sind das Ihre Augen?«, fragt die Werbetafel in der Berliner U-Bahn provozierend. Wer als Vater bisher keinen Gedanken daran verschwendet hat, ob die Kinder, die er aufzieht, tatsächlich von eigenem Fleisch und Blut sind beim Blick in die plakatierten Kinderaugen beginnen Gedanken zu kreisen. Fragen sprießen, wachsen sich zu Ungewissheiten aus und schließlich zu Zweifeln: Was wäre, wenn doch ein anderer...? Und schon ist der Betrachter im Geschäft mit der allgemeinen Verunsicherung.
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