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Spectra - Karriere mit »schwäbisch stabilem Wachstum«

Beim internationalen IT-Spezialisten in Reutlingen finden Kreative und Kommunikative flache Hierarchien und Entwicklungschancen.

Spectra - Mitarbeiter-Entwicklung
»Wir suchen Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen.« Foto: PR
»Wir suchen Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen.«
Foto: PR

Wenn es um Zukunftsperspektiven bei Spectra geht, spricht Geschäftsführer Klaus Rottmayr gerne von einem »schwäbisch stabilen Wachstum«. Das Reutlinger Unternehmen zählt seit Jahren zu den namhaften Lieferanten von Produkten für industrielle und industrienahe Computeranwendungen im deutschsprachigen Raum. Spectra beschäftigt knapp 90 Mitarbeiter, hinzu kommen neun Auszubildende. Niederlassungen gibt es in der Schweiz, ein Vertriebsbüro in Österreich und eine Partnerfirma in Taiwan. Um in der IT-Branche erfolgreich zu sein, braucht es fundiertes Know-how, das mit neuen technischen Herausforderungen Schritt hält. »Wir suchen Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen«, sagt Rottmayr. »Wir suchen Menschen mit Kreativität und mit guter Kommunikationsfähigkeit – es darf durchaus auch mal ein Quereinsteiger sein«, bemerkt Jürgen Rauscher, Geschäftsführer.

Das Verhältnis von beschäftigten Männern und Frauen sei sehr ausgeglichen – auch in den  Führungsgremien, berichtet Rauscher. Außerdem würden Mitarbeiter aus mehr als 15 Nationen im Unternehmen beschäftigt. »Diese Weltoffenheit und Vielfalt sehen wir als sehr wichtig an, weil wir europa- und weltweit agieren«, betont er. Sein Kollege Klaus Rottmayr ergänzt, »wir haben eine sehr flache Hierarchie und wir leben das Prinzip der offenen Tür im Unternehmen.«

Mitarbeiter aus mehr als 15 Nationen

Spectra wurde vor 36 Jahren als Systemhaus für industrielle Mess- und Prüftechnik gegründet. »Wir haben immer noch Mitarbeiter der ersten Stunde im Haus«, sagt Rottmayr, stolz auf die hohe  Identifikation der Belegschaft. Beide Geschäftsführer sind sich einig, dass das familiäre Miteinander ein Schlüssel zum Erfolg ist: »Wir pflegen eine sehr angenehme, kollegiale Atmosphäre und die Mitarbeiter können auf die Unterstützung des Unternehmens zählen.«

Der Stammsitz in Reutlingen wurde 2008 neu gebaut, dabei wurde Wert auf ein modernes Arbeitsumfeld gelegt: Helle Arbeitsplätze, ergonomische Ausstattung, eine Kantine mit frischer Küche, eine Dachterrasse für entspannte Pausen sowie ausreichend Parkplätze für die Belegschaft. Auf das Thema Work-Life-Balance wird bei Spectra ebenfalls großen Wert gelegt. Flexible Arbeitszeiten und unterschiedliche Arbeitszeitmodelle werden von den Mitarbeitern gerne angenommen, auch Homeoffice ist in einzelnen Bereichen möglich.

Spectra Stammsitz Reutlingen
Der Stammsitz in Reutlingen wurde 2008 neu gebaut. Foto: PR
Der Stammsitz in Reutlingen wurde 2008 neu gebaut.
Foto: PR

Teil der Unternehmenskultur ist das gesellige Miteinander nach der Arbeit: Jubiläen, Weihnachtsfeiern, von den Azubis organisierte Grillfeste, regelmäßige Lauftreffs schaffen dafür den Rahmen. Für die Mitarbeiter gibt es zum Lohn oder Gehalt Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie bei guter Geschäftsentwicklung weiterhin eine Bonuszahlung am Jahresende. Zu den Extras zählt die betriebliche Altersvorsorge bereits ab dem zweiten Jahr Firmenzugehörigkeit. Spectra ergänzt eine betriebliche Altersversorgung der Mitarbeiter auf Basis der Gehaltsumwandlung um den gleichen Betrag mit einer firmenfinanzierten Altersversorgung.

Aus- und Weiterbildung sind wichtige Faktoren

Für das IT-Unternehmen ist die Weiterbildung ein zentrales Anliegen. »Wir bewegen uns in einem schnelllebigen Umfeld, da muss man am Ball bleiben«, erklärt Rottmayr. Betriebsintern gibt es ein vielseitiges Spektrum an Maßnahmen. Auch Anregungen der Mitarbeiter sind willkommen. Weiterhin werden externe Seminare – zum Beispiel IHK-Kurse wie die Fachwirt-Weiterbildung – gefördert. In puncto Ausbildung wird ebenfalls viel investiert. Das macht sich unter anderem dadurch bemerkbar, dass die kaufmännischen Azubis regelmäßig bei Leistungswettbewerben gut abschneiden. »Bei uns bekommen die Auszubildenden früh Verantwortung übertragen«, bemerkt Klaus Rottmayr.

Spectra kaufmännische Azubis
Die kaufmännischen Azubis schneiden bei Leistungswettbewerben regelmäßig gut ab. Foto: PR
Die kaufmännischen Azubis schneiden bei Leistungswettbewerben regelmäßig gut ab.
Foto: PR

In den kommenden Jahren soll das »schwäbisch stabile « Wachstum weitergehen. Am Standort hat sich das Unternehmen eine Option zur Erweiterung gesichert. »Wir werden uns im industriellen IT-Bereich weiter entwickeln und auch Firmen zukaufen«, kündigt der Geschäftsführer an. Neben dem Thema Industrie 4.0 gibt es viele weitere spannende Betätigungsfelder: »Im Automationsumfeld wird der Computer immer wichtiger, wir bieten neue Plattformen für künstliche Intelligenz, für digitale Bildverarbeitung und Sprachsteuerung.«

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