In ganz Deutschland ist heute Vorsicht geboten: Eisregen hat für spiegelglatte Böden gesorgt.
Foto: Laszlo Pinter
2/13
Trotz der Kälte sind diese Schwäne ganz munter im Landwehrkanal in Berlin.
Foto: Peter Kneffel
3/13
Winteridyll im Spreewald: Noch ist der Fließ (Wasserweg) nicht zugefroren.
Foto: Patrick Pleul
4/13
Vor dem Ski-Weltcup in Kitzbühel zeigt Cyprien Sarrazin aus Frankreich sein ganzes Können.
Foto: Expa
5/13
Die Los Angeles Clippers sind in der NBA weiter das formstärkste Team der Liga. Die Clippers um Terance Mann (r.) gewannen das Spitzenspiel gegen die Oklahoma City Thunder mit 128:117.
Foto: Mark J. Terrill
6/13
Eine Frau geht mit ihrem Hund vor der Kulisse der Siegessäule im verschneiten Tiergarten spazieren.
Foto: Soeren Stache
7/13
Eiszapfen hängen an einer Brücke in der Schiefermine von Killhope in der britischen Grafschaft Durham.
Foto: Owen Humphreys
8/13
Eine Lufthansa-Maschine wird auf dem Flughafen Frankfurt enteist. Angesichts der Wetterlage hat der Flughafen den Flugplan zusammengestrichen.
Foto: Boris Roessler
9/13
Mit traurigen Mienen verabschiedeten sich Deutschlands Handballer nach dem ersten Stimmungsdämpfer bei der Heim-EM aus Berlin. Die Mannschaft hat beim 30:33 gegen Frankreich trotz einer starken Leistung ihre erste Reifeprüfung nicht bestanden.
Foto: Andreas Gora
10/13
Sie ist der vielleicht größte Fan der südafrikanischen Fußballer: Mehr als 75.000 Menschen folgen »Mama Joy« auf Instagram. Leider gab es für sie beim Afrika-Cup bisher wenig Grund zur Freude. Südafrika verlor 2:0 gegen Mali.
Foto: Sunday Alamba
11/13
Der Karneval von Rio gilt als »größte Party der Welt«. In den Sambaschulen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Vom 9. bis zum 17. Februar ziehen geschmückte Tänzerinnen und Tänzer samt kunstvoll gestalteten Wagen durch die Straßen.
Foto: Bruna Prado
12/13
Vor 29 Jahren ereignete sich in Japan ein schreckliches Erdbeben: Nahe der Stadt Kobe kamen innerhalb weniger Sekunden mehr als 6000 Menschen ums Leben. In der Hafenstadt haben Menschen Laternen angezündet, die das Wort »tomoni« (zusammen) und die Zahlen 1 und 17 (Datum der Katastrophe) bilden.