Seit etwas mehr als vier Wochen dauert Putins Invasionskrieg in der Ukraine nun an. Die Solidarität der Menschen weltweit nimmt aber nicht ab: Vielerorts gehen immernoch Tausende auf die Straßen - wie hier in London.
Foto: Aaron Chown
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Dank der warmen Temperaturen der letzten Tage erwacht die Natur langsam aus ihrem Winterschlaf: In Köln blühen schon die ersten Zierkirschen in traumhafter Kullisse am Rhein.
Foto: Roberto Pfeil
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Bei seinem Besuch in Polen sucht US-Präsident Joe Biden (M) auch das PGE Narodowy-Stadion in Warschau auf. Ganz bürgernah und umgeben von Kindern spricht er mit den dort untergebrachten Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine.
Foto: Evan Vucci
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Fünf Tage nach dem mysteriösem Absturz einer chinesischen Verkehrsmaschine mit 132 Passagieren, konnte die Identität von 120 Toten geklärt werden. Die Suche nach der Blackbox des Flugzeuges geht weiter. Die Ermittler hoffen durch den Fund Informationen zur Absturzursache der Boeing zu erhalten.
Foto: Zhou Hua
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Aus der Ukraine geflüchtete Menschen sitzen auf Feldbetten in der Slowakei und freuen sich über den Hund in einer vorübergehenden Unterbringung.
Foto: Roman Hanc
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Morgen findet im Saarland die Landtagswahl statt. Die Spitzenkandidatin Anke Rehlinger von der SPD gibt daher heute nochmal alles.
Foto: Oliver Dietze
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Frühlingsstimmung: Noch bis Montag soll das Wetter schön und sonnig bleiben.
Foto: Roberto Pfeil
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Die autonome Region Tibet unternimmt vieles für den Schutz der Artenvielfalt - auch Kiangs (Tibet-Wildesel) fühlen sich hier wohl.
Foto: Kelsang Namgyai
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Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Krakau eine besondere Ehre bekommen: ein Wandgemälde mit der Parole »Ruhm für die Ukraine«.
Foto: Lukasz Gagulski
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Acorn Yura lebt seit fast einem Monat in einer U-Bahn-Station in Kiew. Er sucht dort Schutz vor den russischen Angriffen.
Foto: Daniel Ceng Shou-Yi
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Nasskalte Landebahn: Dem Schwan macht das in Hamburg auf der Elbe aber nichts aus.
Foto: Axel Heimken
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Die Sonne im saudi-arabischen Jiddah geht auf - und am Himmel steht immer noch der Rauch vom Feuer eines Raketen-Angriffs von Huthi-Rebellen.
Foto: Hassan Ammar
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Ein Paar sucht Schutz vor Wasserwerfern der Polizei in Santiago de Chile. Aufgrund des niedrigen Lebensmittelstipendiums hat der chilenische Studentenverband landesweit zu einem Marsch aufgerufen.