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30:28-Sieg - VfL Pfullingen mit starker Schlussphase gegen Fürstenfeldbruck

Die Pfullinger Drittliga-Handballer haben dank einer starken Schlussphase einen 30:28 (16:16)-Sieg gegen den TuS Fürstenfeldbruck eingefahren. Was zeichnete den VfL in dieser Partie gegen den Aufstiegsaspiranten aus?

Pfullinger Jubeltraube nach dem Heimsieg gegen Fürstenfeldbruck.
Pfullinger Jubeltraube nach dem Heimsieg gegen Fürstenfeldbruck. Foto: JoBaur
Pfullinger Jubeltraube nach dem Heimsieg gegen Fürstenfeldbruck.
Foto: JoBaur

PFULLINGEN. Großer Jubel bei den Pfullinger Drittliga-Handballern. Der VfL feierte nach einer starken Schlussphase einen 30:28 (16:16)-Heimsieg gegen den TuS Fürstenfeldbruck. Überragender Akteur auf dem Feld war Daniel Schlipphak - der Pfullinger Keeper glänzte mit 21 Paraden. »Schlippi war der Matchwinner«, lobte Trainer Florian Möck seine Nummer eins. Ein großes Lob zollte der Pfullinger Kommandogeber auch Nils Röller. Der Kreisläufer zeigte einmal mehr eine sehr gute Abwehrleistung und überzeugte zudem als sechsfacher Torschütze.

Pfullingen kam vor 650 Zuschauern in der Kurt-App-Halle gut ins Spiel, führte in der ersten Halbzeit mehrmals mit drei Toren, ehe es mit einem 16:16 in die Kabine ging. In der zweiten Hälfte schien sich das Blatt zu wenden. Fürstenfeldbruck, das zahlreiche Akteure mit Erst- und Zweitliga-Erfahrung in seinen Reihen hat, setzte sich bis zur 42. Minute auf 25:22 ab. In der Endphase agierte die Pfullinger Hintermannschaft sehr aufmerksam. Zudem war Schlipphak ein bärenstarker Rückhalt seines Teams. Mit 13:11 Punkten rückte der VfL auf den siebten Platz nach vorne. (GEA)