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Was Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß zu den Bayern-Gerüchten sagt

Nach dem 3:2-Sieg des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg erzählt Trainer Sebastian Hoeneß, ob er Kontakt zu seinem Onkel Uli hat.

Freut sich über einen Sieg im 100. Bundesligaspiel als Trainer: Sebastian Hoeneß.
Freut sich über einen Sieg im 100. Bundesligaspiel als Trainer: Sebastian Hoeneß. Foto: Swen Pförtner/dpa
Freut sich über einen Sieg im 100. Bundesligaspiel als Trainer: Sebastian Hoeneß.
Foto: Swen Pförtner/dpa

WOLFSBURG. Es war ein besonderer Tag für Sebastian Hoeneß: in seinem 100. Bundesligaspiel als Trainer feierte er den 3:2-Erfolg seines VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg. Sein Team steht nach 24 Spielen so gut da, wie nie zuvor und spielt sich weiter Richtung Champions League. Aber dann war da am Samstagabend wieder die Frage, wie der Erfolgsmacher einem möglichen Engagement beim Rekordmeister Bayern München gegenübersteht.

»Freut mich, dass ich jetzt gehandelt werde. Aber das macht nichts mit mir«, sagte er nach dem Spiel. Stattdessen betonte er: »Ich fühle mich sehr wohl beim VfB Stuttgart. Die Arbeit macht mir Spaß. Darauf fokussiere ich mich.« Und wie sieht es mit Kontakt zu Onkel Uli Hoeneß aus? »Uli hat sich lange nicht mehr gemeldet. Das hat er früher immer wieder mal gemacht. Er wird sich sicher auch wieder melden, aber nicht in diesem Kontext«, versicherte der 41-Jährige, der sich stattdessen mit seiner Mannschaft freute: »Natürlich läuft es überragend.« Über seinen Sieg beim Jubiläum lächelte er und sagte: »Dass man sein 100. Spiel dann gewinnt, ist was richtig Schönes. Es läuft und deshalb genieße ich es auch.« (GEA)