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VfB Stuttgart will alles raushauen, was geht

STUTTGART. Hannes Wolf hat sich bereits bestens eingefunden beim VfB Stuttgart. Im Gespräch gerät der neue Cheftrainer des Fußball-Zweitligisten durchaus schon mal ins flapsige Plaudern. Ob es ihm denn keine Kopfschmerzen bereite, dass seine Mannschaft am heutigen Dienstag erst nach dem Abschlusstraining in den Zug sitzt, um dann um 20.45 Uhr beim Erstligisten Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals anzutreten, wurde er gefragt. Das setzte ja schon ein großes Vertrauen in die Deutsche Bahn voraus. »Wir brauchen Mut«, sagte der 35-Jährige mit einem Augenzwinkern und ergänzte mit einem Schmunzeln: »Ich vertraue der Bahn zu 100 Prozent.«

Daniel Ginczek (links) und Simon Terodde. FOTO: EIBNER
Daniel Ginczek (links) und Simon Terodde. FOTO: EIBNER
Daniel Ginczek (links) und Simon Terodde. FOTO: EIBNER

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