VfB-Präsident Wahler kämpft in Reutlingen um Vertrauen
REUTLINGEN. Kommunikation ist das Zauberwort dieser Tage beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Die Club-Führung sucht im Zuge der angestrebten Ausgliederung der Profi-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft den Kontakt zu ihren Mitgliedern – eine Transparenz, die kein Selbstzweck ist. Es geht schlicht um Überzeugungsarbeit. Denn speziell ein Teil der Fanclubs sieht das Vorhaben sehr kritisch.
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