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Neuzugang Klement: Entscheidung pro VfB nach Aufstieg

Neuzugang Philipp Klement hat sich erst nach dem Aufstieg des SC Paderborn für den Wechsel zum VfB Stuttgart entschieden.

Philipp Klement
Neuzugang Philipp Klement vom VfB Stuttgart steht vor dem Mannschaftshotel in Kitzbühel. Foto: Maximilian Haupt
Neuzugang Philipp Klement vom VfB Stuttgart steht vor dem Mannschaftshotel in Kitzbühel. Foto: Maximilian Haupt

KITZBÜHEL. »Die endgültige Entscheidung habe ich etwas vor mir hergeschoben, weil es in der Relegation auch gegen Paderborn hätte gehen können«, sagte der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler am Montag im Trainingslager des Stuttgarter Fußball-Zweitligisten. Er wollte vermeiden, sich schon vor den möglichen Duellen entschieden zu haben. Das wäre doof gewesen, meinte er.

Nach den Feierlichkeiten mit Paderborn auf Mallorca habe er dann das Relegations-Rückspiel des VfB gegen Union Berlin mit Freunden geschaut und »mitgefiebert wie noch nie bei einem Stuttgart-Spiel«. Er sei nach dem Abstieg natürlich enttäuscht gewesen. »Klar hätte ich lieber Erste Liga gespielt. Aber ich habe mich für den Verein entschieden. Ich habe einen längerfristigen Vertrag unterschrieben und da schaut man auch auf die Perspektive des Vereins.«

Klement hat in Stuttgart einen Vertrag bis Juni 2023 und kommt mit der Empfehlung von 16 Zweitliga-Toren für den Aufsteiger SC Paderborn. Der ehrgeizige Profi spielt am liebsten auf den zentralen Positionen im Mittelfeld »mit Freiheiten nach vorne«. (dpa)