STUTTGART. »Ich fühle mich frei wie ein Vogel.« Sagt Toni Sunjic und lacht. Damit meint er nicht seine neue Situation als Fußballprofi beim VfB Stuttgart, sondern seine private. »Nein, ich habe keine Frau, keine Kinder, und meine Freundin ist auch nicht mehr meine Freundin.« Sunjic macht nicht den Eindruck, als habe ihn die Trennung aus der Bahn geworfen. Seit er von Kuban Krasnodar in die Bundesliga wechselte, haben sich viele Dinge geändert. Intensiv verändert, wie Sunjic sagt.
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