STUTTGART. In der Politik wird den Protagonisten im neuen Amt bekanntlich 100 Tagen Zeit gegeben bis zu einer ersten größeren Leistungs-Bewertung. Im schnelllebigen Geschäft Profi-Fußball gilt eine derartige komfortable Spanne nicht. Seit dem 27. Juli ist Fredi Bobic neuer Sportdirektor beim VfB Stuttgart. Im Gespräch mit GEA-Redakteur Frank Ernst zieht der 38-jährige Ex-Nationalspieler zum einen Bilanz seiner bisherigen 23 Tage als Nachfolger von Horst Heldt, blickt aber auch schon auf die am Sonntag in Mainz beginnende Erstliga-Saison voraus und sagt: »Es wird wohl ein ziemlich heftiges Übergangsjahr für den VfB.«
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