STUTTGART. »Von der Verletzung ist Stand jetzt nichts mehr übrig geblieben«, sagte der 29-Jährige. Auch seine Achillessshne, die ihm in der Vergangenheit immer wieder Probleme bereitet hatte, sei nun endlich ausgeheilt. »Ich bin komplett schmerzfrei«, berichtete Didavi. Seit Montag ist er wieder im Mannschaftstraining. »Ich denke, dass ich der Mannschaft helfen kann«, meinte der Spielmacher. »Aber ich würde nicht sagen, dass es an mir liegt, dass wir von den letzten sieben fünf verloren haben.«
Didavi kann die zuletzt aufgekommende Diskussion an Trainer Tim Walter verstehen. »Wir liegen hinter den Erwartungen zurück, gerade nach dem Saisonstart.« Es sei klar, »dass man nicht zufrieden sein kann. Im Verein sind wir das auch nicht«. Der VfB steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz und hat fünf der vergangenen sieben Punktspiele verloren. Der Trainer sei »immer das schwächste Glied in der Kette, deswegen ist es normal, dass diskutiert wird«, erklärte Didavi. (GEA)
Das ganze Hintergrundgespräch mit Daniel Didavi lesen Sie am Freitag, 6. Dezember bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.