STUTTGART. Irgendwann reicht es. Irgendwann ist es auch Alexander Zorniger zuviel. Angesichts von sechs Niederlagen in sieben Spielen und angespannter Personallage vor dem schweren Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) haut der Trainer des VfB Stuttgart am Donnerstag mit beiden Fäusten auf den Tisch. »Nicht einmal José Mourinho kann vor einem Spiel garantieren, dass er es gewinnt. Natürlich will ich drei Punkte gewinnen, was denn sonst? Ich will auf Teufel komm’ ‘raus Spiele gewinnen.« Die Stimme von Zorniger wird lauter und lauter, wütender, zorniger. Aber dann beruhigt er sich wieder und greift zum Wasserglas: »Prost.«
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