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Wieso Frank Stäbler sich für Arche Intensivkinder aus Mähringen engagiert

Der deutsche Ringer-Star Frank Stäbler hat den Startschuss für die Mission Gold bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio gegeben. Nebenbei hat er sich noch eine andere Mission auferlegt, wie der 30-Jährige im GEA-Interview erzählt.

Frank Stäbler (oben) ist als erster Ringer in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister geworden.  FOTO: DPA
Frank Stäbler (oben) ist als erster Ringer in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister geworden. FOTO: DPA
Frank Stäbler (oben) ist als erster Ringer in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister geworden. FOTO: DPA

REUTLINGEN. Das Jahr 2015 hat das Leben von Frank Stäbler nachhaltig verändert. In Las Vegas wurde der Ringer aus dem Leinfelden-Echterdinger Stadtteil Musberg zum ersten Mal Weltmeister. »Danach hatte ich das Bedürfnis, etwas zurückzugeben«, erzählt Stäbler im GEA-Interview. Noch bevor er es als erster Ringer überhaupt schaffte, in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister zu werden, überlegte sich Stäbler, wie er sich engagieren könnte.

Dabei ist der mittlerweile bundesweit bekannte Ringer auf den Verein Arche Intensivkinder in Mähringen gestoßen, wo schwer kranke Kinder gepflegt werden, die eine Atemhilfe benötigen. »Ich war sofort geflasht, was die Menschen dort auf die Beine gestellt haben«, erzählt Stäbler über seinen Besuch aus dem Jahr 2015. »Das hat mein Herz berührt.« Seitdem sammelt Stäbler als Botschafter Spendengelder, mit denen die Arche neue Projekte finanzieren kann. Aus diesem Anlass kommt der Star-Ringer auch am Freitag (20 Uhr) in die Reutlinger Stadthalle des Fördervereins Arche Noah. (GEA)

Welche Qualen Stäbler für seine Mission Gold auf sich nehmen muss, und wie es danach für ihn weitergeht lesen Sie im kompletten Interview am Mittwoch, 13. November bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.