»Für mich klingt das nicht nach einer großen Veränderung, sollte das mal fallen«, sagte der Abwehrspieler von Borussia Dortmund auf dem Kongress Spobis in Düsseldorf. Durch die unterschiedlich hohen Einnahmen von Sponsoren gebe es ohnehin schon eine Kluft zwischen den Clubs.
Die 50+1-Regel bezeichnete er als »romantisch und schön in der Theorie«. Die nur in Deutschland bestehende Regelung besagt, dass Stammvereine die Mehrheit an ausgegliederten Profi-Kapitalgesellschaften behalten müssen.