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Wie die Metzinger Handballfrauen ihr Testspiel gegen Zug gewonnen haben

Metzingens Erstliga-Handballerinnen haben in einem Vorbereitungsspiel den Schweizer Meister und Pokalsieger LK Zug deutlich mit 35:25 (17:14) bezwungen.

Rückraumspielerin Katarina Pandza war mit neun Toren, davon zwei Siebenmeter, die torgefährlichste Metzingerin im Testspiel gege
Rückraumspielerin Katarina Pandza war mit neun Toren, davon zwei Siebenmeter, die torgefährlichste Metzingerin im Testspiel gegen den LK Zug. Foto: T. Baur/Eibner
Rückraumspielerin Katarina Pandza war mit neun Toren, davon zwei Siebenmeter, die torgefährlichste Metzingerin im Testspiel gegen den LK Zug. Foto: T. Baur/Eibner

METZINGEN. Auffälligste Spielerin im Testspiel in der Öschhalle 2 war TuS-Rückraumspielerin Katarina Pandza, die alle ihre neun Tore in der ersten Halbzeit erzielte. Lena Degenhardt (6), Britt van der Baan und Marte Juuhl Svensson (je 5) gehörten ebenfalls zu den torgefährlichsten Gastgeberinnen.

In der ersten Halbzeit tat sich die TuS schwer mit dem eidgenössischen Team. Als die Pink Ladies den Druck erhöhten, zogen sie nach der Pause schnell auf 27:18 (43.) davon. Die erstmals im Bundesliga-Team eingesetzte A-Jugendliche Sabrina Tröster trumpfte mit drei Toren auf.

Edina Rott war trotz des klaren Sieges vor allem mit der Arbeit in der Defensive nicht zufrieden. »Die Abwehr hat wieder nicht funktioniert. Wir haben dem Gegner zu viele Lücken gelassen«, kritisierte die Metzinger Trainerin. (GEA)