METZINGEN. Es war der dritte Krimi hintereinander gegen den Buxtehuder SV, aber diesmal ohne Happy End für die Metzinger Bundesliga-Handballerinnen. Nachdem die TuS die ganze Zeit über in Führung gelegen hatte, kassierte sie zwei Sekunden vor Schluss durch Jana Podpolinski den Ausgleich zum 29:29 (17:11)-Endstand – und das in einer Phase, als die Norddeutschen sogar in Unterzahl waren. Der Schock saß tief. TuS-Geschäftsführer Ferenc Rott hieb im Frust mit der flachen Hand gegen die Wand, die Spielerinnen schlichen wie begossene Pudel aus der Öschhalle. In den letzten vier Minuten hatten sie einen Vier-Tore-Vorsprung verspielt. Unfassbar.
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