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TuS Metzingen trifft im Pokal-Halbfinale auf Oldenburg

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Handball. Foto: dpa
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METZINGEN. Jahrelang haben die Metzinger Bundesliga-Handballerinnen im Pokal-Halbfinale die SG BBM Bietigheim zugelost bekommen – und regelmäßig verloren. In diesem Jahr ist die Situation eine andere: Der TuS wurde für die Vorschlussrunde am 9. März in Stuttgart Liga-Rivale VfL Oldenburg zugelost. Gegen die Norddeutschen hatten die Pink Ladies in der vergangenen Pokal-Endrunde die Partie um Rang drei verloren. »Das ist tipp-topp. Die Chance ist größer als zuletzt gegen Bietigheim, das Endspiel zu erreichen. Aber auch Oldenburg ist ein Top-Gegner. Du musst alles investieren, um ins Finale einzuziehen«, sagt TuS-Coach Werner Bösch, der die Chance auf den Vorstoß ins Endspiel auf »50 Prozent« beziffert. In der zweiten Halbfinal-Begegnung in der Porsche-Arena werden sich Titelverteidiger Bietigheim und der Thüringer HC gegenüberstehen, der zuletzt 2019 im Pokal-Wettbewerb triumphierte. (eye)