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Metzinger Handballerin Degenhardt zieht sich Gehirnerschütterung zu

Metzingens Handball-Nationalspielerin Lena Degenhardt hat sich beim knappen Sieg gegen die HSG Bensheim-Auerbach am Kopf verletzt. Bei der 22-Jährigen wurden eine Gehirnerschütterung und ein blaues Auge diagnostiziert.

Die Metzingerin Lena Degenhardt (beim Wurf) erzielte gegen Bensheim-Auerbach vier Tore, ehe sie verletzt ausschied. Foto: Meyer
Die Metzingerin Lena Degenhardt (beim Wurf) erzielte gegen Bensheim-Auerbach vier Tore, ehe sie verletzt ausschied. Foto: Meyer
Die Metzingerin Lena Degenhardt (beim Wurf) erzielte gegen Bensheim-Auerbach vier Tore, ehe sie verletzt ausschied. Foto: Meyer

METZINGEN. Noch während des Spiels war die Rückraumspielerin ins Krankenhaus gebracht worden. Degenhardt hatte sich in der 36. Minute beim Torwurf verletzt. Nachdem sie mit ihrem vierten Treffer das 21:23 erzielt hatte, blieb die 22-Jährige zunächst am Boden liegen. Als sie wenig später die Halle verließ, drückte sie kühlendes Eis gegen den Kopf.

Aufgrund der Verletzung verpasst sie den Nationalmannschafts-Lehrgang in dieser Woche. Der Einsatz der Rechtshänderin im Bundesliga-Spiel am 27. April gegen Oldenburg ist ungewiss. (GEA)