METZINGEN. Plötzlich schossen Tränen hoch. Mehr oder weniger verhohlen wischte sich eine jede Spielerin die Augen – so überwältig waren die Handballerinnen der TuS Metzingen über ihren eigenen Coup. Als die ganze Angst über den drohenden Abstieg endgültig von ihnen abgefallen war, purzelten die TuS-Frauen wie Rumpelstilzchen durch die Öschhalle. Eine jede suchte sich jemanden zum Knuddeln. Sie feierten den Klassenverbleib im Oberhaus fast genauso wie ihren Aufstieg in die Eliteliga vor einem Jahr. Dass der viele Sekt schließlich nicht nur den Weg in ihre Münder fand, sondern das Parkett verklebte, was soll’s angesichts der Lasten, die von ihren Schultern rutschten und am Ende doch noch ihre Hände zittern ließen.
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