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Tigers verlieren 68:90 - Das Wunder bleibt aus

TÜBINGEN. »Wir werden Berlin einen harten Kampf liefern. Danach werden wir sehen, was für uns dabei herausspringt«, hatte der Tübinger Zugang Jimmy McKinney noch vor dem Spiel seiner neuen Mannschaft gegen Berlin erklärt. Für Alba wachsen die Bäume allerdings derzeit in den Himmel. Der bislang noch ungeschlagene Spitzenreiter der Basketball-Bundesliga, der sich Anfang Oktober durch einen Testspielsieg gegen den NBA-Champion San Antonio Spurs sogar international ins Rampenlicht geschossen hatte, ließ dann auch gestern Abend den Walter Tigers keine Chance. Das Team von Cheftrainer Igor Perovic unterlag den Albatrossen mit 68:90 (39:46).

Tübingens Jimmy McKinney (rechts) im Duell mit Akeem Vargas. FOTO: NIETHAMMER
Tübingens Jimmy McKinney (rechts) im Duell mit Akeem Vargas. Foto: Markus Niethammer
Tübingens Jimmy McKinney (rechts) im Duell mit Akeem Vargas.
Foto: Markus Niethammer

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