TÜBINGEN. Der Ärger ist verflogen beim Tübinger Cheftrainer Igor Perovic. Nach seiner Brandrede am Samstag im Anschluss an den farblosen Sieg gegen Kellerkind Trier (»Wer meint, er muss bereits im März aufhören, Basketball zu spielen, der ist hier falsch.«) spricht der 36-Jährige seinen Bundesliga-Korbjägern vor dem Gastspiel beim abstiegsbedrohten LTi Gießen Mut zu, um vielleicht doch noch das letzte Quäntchen rauszukitzeln. Schließlich besteht ja zumindest theoretisch noch eine kleine Chance, die Play-offs zu erreichen.
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