BAMBERG. Ein Wunder blieb aus. Die Tübinger Bundesliga-Basketballer schafften es nicht, dem Meister und Pokalsieger Brose Bamberg die erste Heimniederlage seit Beginn der vergangenen Saison beizubringen. Mit dem 97:73 (35:30) feierte der Spitzenreiter den 30. aufeinanderfolgenden Hauptrunden-Erfolg in der logischerweise wieder mit 6 800 Zuschauern ausverkauften Stechert-Arena. Die Enttäuschung über die höchste Saisonniederlage hielt sich bei den Gästen indes in Grenzen. »Bamberg war einfach viel zu gut«, erklärte Tigers-Co-Trainer Radisa Zdravkovic, der sich wie Cheftrainer Igor Perovic trotzdem mit der kämpferischen Leistung seiner Jungs »sehr zufrieden« zeigte. »Das war so, wie wir es uns vorgestellt haben.«
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