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Ein Wunder bleibt aus

BAMBERG. Ein Wunder blieb aus. Die Tübinger Bundesliga-Basketballer schafften es nicht, dem Meister und Pokalsieger Brose Bamberg die erste Heimniederlage seit Beginn der vergangenen Saison beizubringen. Mit dem 97:73 (35:30) feierte der Spitzenreiter den 30. aufeinanderfolgenden Hauptrunden-Erfolg in der logischerweise wieder mit 6 800 Zuschauern ausverkauften Stechert-Arena. Die Enttäuschung über die höchste Saisonniederlage hielt sich bei den Gästen indes in Grenzen. »Bamberg war einfach viel zu gut«, erklärte Tigers-Co-Trainer Radisa Zdravkovic, der sich wie Cheftrainer Igor Perovic trotzdem mit der kämpferischen Leistung seiner Jungs »sehr zufrieden« zeigte. »Das war so, wie wir es uns vorgestellt haben.«

Reggie Redding (rechts), hier gegen Anthony Tucker, präsentierte sich auch gegen Bamberg in bestechender Form.FOTO: EIBNER
Reggie Redding (rechts), hier gegen Anthony Tucker, präsentierte sich auch gegen Bamberg in bestechender Form. Foto: Eibner
Reggie Redding (rechts), hier gegen Anthony Tucker, präsentierte sich auch gegen Bamberg in bestechender Form.
Foto: Eibner

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