ROTTENBURG. Obwohl die ersatzgeschwächten Tübinger in der Rottenburger Volksbank-Arena nur sieben Spieler aufbieten konnten, hatten sie am Mittwochabend das bessere Ende für sich.
Entscheidend war neben Valtonens Gala die deutliche bessere Trefferquote der Gastgeber, die zwar bei den Freiwürfen Schwächen zeigten, aber bei Würfen aus dem Spiel heraus klar überlegen waren.
Das Team von Tübingens Trainer Danny Jansson hatte einen guten Start und führte nach dem ersten Viertel mit 27:20. Die Tigers bauten den Vorsprung aus. Auch als Trier auf 54:50 herankam, wurde Tübingen nicht nervös, zog wieder davon und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. (GEA)